Fast Fashion steht zunehmend in der Kritik, da sie enorme Mengen an Kleidung produziert, die oft schnell entsorgt werden. Marken wie Shein und Temu haben in Frankreich tausende Arbeitsplätze vernichtet, was zu Forderungen nach einem Anti-Fast-Fashion-Gesetz geführt hat. Dieses Gesetz soll Fast Fashion definieren, schlechte Qualität mit einer Ökogebühr bestrafen und möglicherweise Werbung für Fast Fashion verbieten.
Die EU plant dagegen eine Ökodesign-Verordnung, die Produkte langlebig, reparabel und recycelbar machen soll. Doch die konkreten Anforderungen für Textilien müssen noch erarbeitet werden. Währenddessen wehren sich Unternehmen wie Shein mit Gegenkampagnen und nutzen Influencer, um ihre Argumente zu verbreiten.
Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.