Simbabwe: Gewalt gegen Anhänger der Opposition (02.07.2008)
Sebastian Katzer2. Juli 2008
Simbabwes Oppositionschef Tsvangirai stellt Bedingungen. Mit Machthaber Mugabe will er nur sprechen, wenn dieser ihn als Sieger der ersten Runde der Präsidentenwahl anerkennt. Mugabe selbst sieht sich weiter rechtens im Amt. Doch der Druck wächst, auch die Afrikanischen Union forderte einen Dialog. Mugabe zeigte sich jetzt offen für Gespräche mit der Opposition. Damit setzt er offenbar auf Zeit. Denn gleichzeitig regiert Mugabe sein Land weiter mit brutaler Gewalt. Und die trifft auch die wenigen verbliebenen weißen Farmer. +++syn Maz+++