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Social Media und Terroranschläge 

26. September 2016

Bei Terroranschlägen, Attentaten oder Naturkatastrophen sind neuerdings häufig Smartphone-Nutzer als „Live-Reporter“ vor Ort. Diese Online-Informationen können Menschen schützen, aber auch Panik schüren.

Deutschland Polizeikräfte nach dem Amoklauf in München
Bild: picture-alliance/AA/S. Widmann

Besonders der Polizei bereiten die Social Media-Reporter Probleme: Sie können Falschmeldungen verbreiten und die Arbeit von Polizei und Rettungskräften erschweren. Die ungefilterten Live-Bilder von der Arbeit der Polizei können zudem den Tätern helfen und ihnen Hinweise geben. Lange noch nach den Ereignissen sorgen die viralen Bilder und Videos zudem dafür, dass die Täter zusätzliche Aufmerksamkeit und “Ruhm” erhalten.