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Sorge um Alex Ferguson

5. Mai 2018

Der frühere Erfolgstrainer des englischen Traditionsvereins Manchester United, Sir Alex Ferguson, musste nach einer Gehirnblutung notoperiert werden. Sein Ex-Verein ist optimistisch, dass er wieder auf die Beine kommt.

Bildergalerie Sir Alex Ferguson
Bild: NICOLAS ASFOURI/AFP/Getty Images

Sir Alex Fergusion liegt auf der Intensivstation. Der langjährige Erfolgstrainer von Manchester United "braucht eine Zeit lang intensive Pflege, um seine Genesung zu optimieren", teilte der englische Premier-League-Klub mit. Die Notoperation sei "sehr gut verlaufen". 

Fergusons Sohn Darren, Trainer der Doncaster Rovers, hatte am Samstagnachmittag "aus familiären Gründen" beim Ligaspiel des Drittligisten gegen Wigan Athletic gefehlt.

Triple 1999

Ferguson hatte seine Trainerkarriere beim englischen Fußball-Rekordmeister vor fünf Jahren beendet. Zwischen 1986 und 2013 gewann er mit den "Red Devils" 13-mal den Meistertitel.

1999 holte Ferguson mit Manchester United das Triple aus englischer Meisterschaft, FA-Cup und Champions League. Im Finale der europäischen Königsklasse besiegte United damals in Barcelona den FC Bayern München nach 0:1-Rückstand durch zwei Tore in der Nachspielzeit noch mit 2:1. In jenem Jahr wurde Ferguson auch von Königin Elisabeth II. geadelt und darf sich seitdem Sir nennen.

sn/sw (dpa)