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Sorge vor gezielter Geldabwertung

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14. Februar 2013

Japans Ministerpräsident Abe hat die eigene Notenbank unter Druck gesetzt, die daraufhin die Geldschleusen öffnete und eine Talfahrt des Yen anschob. Das beflügelte die Exporte. Nun herrscht die Sorge, dass andere Staaten nachziehen und einen Währungskrieg entfachen. Die EZB tritt den Befürchtungen entgegen: Die Wechselkurse bewegten sich noch innerhalb ihrer historischen Spannen.

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