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Sozialpolitik

Arm, krank, arbeitslos: die meisten Menschen in den Entwicklungsländern konnten früher im Notfall auf ihre Familie, Verwandtschaft oder Nachbarschaft bauen. Doch dieses soziale Netz ist rissig.

Ein vierjähriger Junge isst Reis aus einer Schale
Bild: picture-alliance/ dpa/dpaweb

Geschwächt durch die HIV-/Aids-Krise, aber auch durch die zunehmende Verstädterung und Industrialisierung, sind ganze Gesellschaften enormen sozialen Unsicherheiten und Armut ausgesetzt. 

 

Die Sozialpolitik vieler Länder ist vor nie gekannte Herausforderungen gestellt. Ob bei Krankheit, Alter oder Tod von Angehörigen; bei Missernten, Naturkatastrophen oder Kriegen - weltweit sind mehr als die Hälfte aller Menschen nicht gegen elementare Risiken abgesichert, da Sozialschutzsysteme meist an formale Arbeitsverhältnisse gekoppelt sind.

 

Es gilt, die sozialen Netze so zu gestalten, dass sie tragfähig werden. Staatliche Programme sind hier ebenso gefragt, wie das Engagement von Nichtregierungsorganisationen oder lokalen Initiativen.

 

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