Lifestyle
Superb: Crêpes mit karamellisierten Äpfeln
Anzeige
Crêpes (bretonisch krampouezh) sind eigentlich eine Weiterentwicklung der Galette (salzige Crepes), und wie sie eine Form des Eierkuchens: Beide stammen aus der Bretagne. Galettes entstanden ursprünglich aus den Resten einer Buchweizensuppe und wurden auf einem heißen flachen Stein gebacken. Noch heute verwenden die Bretonen für die Galette ausschließlich das dunkle Buchweizenmehl und servieren sie mit herzhaften Zutaten. Crêpes dagegen werden mit Weizenmehl zubereitet und in der Bretagne ausschließlich süß belegt, so mit Zucker, Konfitüre, Früchten, Nuss-Nougat-Creme oder nur Butter.