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Symposium Beethovenfest: "Utopie und Freiheit in der Musik"

12. August 2010

Bonn - Das Symposium zum Beethovenfest Bonn 2010 steht unter dem Motto "Utopie und Freiheit in der Musik". Experten diskutieren am Freitag, 17. September, von 9.30 bis 17 Uhr im Funkhaus der DW.

Ilona Schmiel, Intendantin des Beethovenfestes Bonn, eröffnet das Symposium.

Wie positioniert man zeitgenössische Musik? Diese Frage steht im Zentrum des Panels „Neue Musik – Ausdruck unserer Zeit, Ausdruck unserer Utopien“ (10.45 bis 11.30 Uhr). Es diskutieren die Sopranistin und Schauspielerin Salome Kammer, Ulrich Mosch von der Paul Sacher Stiftung, Jens Cording, Siemens Stiftung, und Thomas Oesterdiekhoff, musikFabrik NRW.

Über „Utopien für Afrika“ sprechen von 11.45 bis 12.45 Uhr Armand Diangienda Wabasolele, der Künstlerische Leiter des Orchestre Symphonique Kimbanguiste Kinshasa, die Politikwissenschaftlerin Dr. Salua Nour und Jens Cording.

Um die Sinfônica Heliópolis aus São Paulo geht es im Panel „Utopie auf Brasilianisch: Das Instituto Baccarelli und die Sinfônica Heliópolis“ von 16 bis 17 Uhr. Das Orchester reist zum diesjährigen Orchestercampus von Beethovenfest und DW an. An dem Institut lernen junge Musiker aus der Favela Heliópolis nicht nur Orchesterpraxis, sondern auch das Miteinander mit Musikbegeisterten aus unterschiedlichen sozialen Strukturen. Es diskutieren Gräfin Sabine Lovatelli, Leiterin des Mozarteum Brasileiro, Edilson Venturelli, Dirigent und Manager des Instituto Baccarelli, und Dr. Gero Schließ, Leiter der Abteilung Programmprojekte, Promotion und Partnerschaften.

Das ausführliche Programm findet man unter www.beethovenfest.de/festival-programm/symposium/programm

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung per E-Mail an symposium@beethovenfest.de

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