Team Guinea-Conakry
11. Dezember 2012 Gerlind Vollmer:
"Mich hat die Wohnsiedlung in der Mine am meisten beeindruckt. Die Bergbauingenieure leben dort völlig autark, haben eine funktionierende Stromversorgung und sogar eine eigene Apotheke. Interessant fand ich auch, wie regelmäßig - mehrmals am Tag - sie telefonischen Kontakt mit der Mutterfirma in Russland haben und wie die Ingenieure locker vom Französischen in ihre Lokalsprache und wieder ins Russische wechseln".
Bob Barry:
"Ich war angenehm überrascht, dass der Tagebau in der Mine von Débélé fast keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt hat. Auch der wichtigste Fluss in der Region hatte klares Wasser und schien mir recht sauber. Interessant war auch, dass in der Mine keine russischen Ingenieure zu sehen waren, sondern die Guineer die Führungsaufgaben übernommen haben".