In der litauischen Hauptstadt Vilnius entsteht gerade ein ambitioniertes Projekt: TechZity, Europas größter Startup-Campus. Auf dem 55.000 Quadratmeter großen Gelände einer ehemaligen Nähfabrik sollen ab 2028 rund 5000 Menschen arbeiten. Die Gründer investieren 100 Millionen Euro - mit dem Ziel, Litauen als führenden Standort für Startups zu etablieren.
Das Land zählt bereits über 280 Finanztechnologie-Unternehmen (Fintech) und profitiert von geringer Regulierung und direktem Zugang zu Behörden. Doch trotz Innovationskraft und enger Netzwerke fehlt es an Investitionen. Branchenexperten fordern mehr staatliche Unterstützung, insbesondere für Deep-Tech und Verteidigungstechnologien.
Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.