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Wortschatz, verbales Gedächtnis, räumliches Vorstellungsvermögen und das Erkennen von Zusammenhängen funktionieren demnach im Alter von 40 bis 56 besonders gut. Pöppels These: Gehirne von Jüngeren und Älteren unterscheiden sich nicht. Denken könnte also ein Leben lang gut gehen, vorausgesetzt, das Gehirn wird wie ein Muskel trainiert. Dann können sogar noch neue Nervenzellen entstehen. Nur deren Vernetzung und die Botenstoffe zur Übertragung - damit sieht es im Alter dann doch etwas schlechter aus.