TT: Diagnose Krebs: Hilfe und Hoffnung: Clowns auf Kinderkrebsstation (27.08.2008) jd 09
Ema Nevenka Jülich27. August 2008
Und darauf hoffen natürlich nicht nur die Krebspatienten selbst, sondern auch ihre Angehörigen, z. B. Eltern, deren Kind erkrankt. Die kleinen Patienten müssen oft monatelang ins Krankenhaus, die Untersuchungen sind schmerzhaft, Medikamente haben schlimme Nebenwirkungen. Kann man da noch lachen und fröhlich sein? Nicht häufig; doch es gibt sie, die Momente, wo all die Schmerzen vergessen sind. Neben einer gute medizinische Behandlung, ist das Wohlbefinden der kleinen Krebspatienten ganz wichtig. Deshalb hat die Kinderklinik Berlin-Buch vor Jahren eine Clownsprechstunde eingerichtet.