Uganda: Biobauern gegen Biotechnologie
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Meist bearbeiten sie die durchschnittlich zwei bis drei Hektar Land, der Boden ist fruchtbar und ernährt die Familien. Mehr aber auch nicht: Über die Selbstversorgung, die Subsistenz, geht der Ertrag nicht hinaus.
Im Westen des Landes sind deshalb tausende Bauern auf Bio-Anbau umgestiegen: Um mehr und bessere Nahrungsmittel zu produzieren.
Aber auch der Einsatz von Gentechnik ist ein Thema in Uganda – auch wenn es mit großer Zurückhaltung diskutiert wird, wie Dirk Bathe auf seiner Reise in das afrikanische Land erfahren hat.