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Uganda - Erntehilfe per SMS

29. Dezember 2009

Mobiltelefone sind nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Heute gibt es weltweit mehr als vier Milliarden dieser kleinen handlichen Geräte – auch in sehr armen und abgelegenen Regionen der Welt.

Eine ugandische Frau bei der Feldarbeit, neben ihr stehen zwei Hütten (Foto: DW)
80 Prozent der Bevölkerung Ugandas leben von der LandwirtschaftBild: DW/Helle Jeppesen

Hier können sie sogar dazu beitragen, Armut zu bekämpfen und ländliche Entwicklung voranzutreiben. In Uganda wurde das Forschungsinstitut AppLab gegründet, das erfolgreich an einer Plattform für Informationsdienste bastelt. Ohne Computer und ohne Suchmaschine erfahren die Bauern beispielsweise wie das Wetter wird. Eine Dienstleistung, die im wahrsten Sinne des Wortes Früchte trägt.

Eine Koproduktion von Faridah Bongoley vom Central Broadcasting Service in Kampala und Barbara Gruber von der Deutschen Welle.

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