Viel Kritik hatte es in den vergangenen Monaten an China gegeben: nach dem harten Vorgehen gegen die Tibeter und dem umstrittenen Fackellauf. Doch seit dem schweren Erdbeben blickt die Welt mit anderen Augen auf China. Auf die vielen Opfer, und auf eine Regierung, die die Krise entschlossen angeht. Inzwischen sind mehr als 60.000 Tote gezählt, 30 Tausend Menschen werden noch vermisst. Bei einem Besuch im Katastrophengebiet versprach UN-Generalsekretär Ban Hilfe für die Opfer. +++SYN-MAZ+++