Seit vier Wochen verhandeln mehr als 190 Staaten über den ersten globalen Vertrag zur Kontrolle des Waffenhandels. Ein erster Vertrag soll am Freitag verabschiedet werden. Ziel ist, Terroristen, Kriegstreibern und Verbrecherorganisationen den Zugang zu Waffen deutlich zu erschweren. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International begrüßt das als Fortschritt.