31. März 2023
Bewegung ist gut fürs Gehirn und Sport hilft auch Menschen, die an Demenz erkrankt sind.
Training fürs Gedächtnis
Unser Gehirn ist neugierig. Es merkt sich viel Neues, wenn wir ablenkungsfrei lernen, viele Sinne dabei nutzen und versuchen, uns Wissen über Bilder und Geschichten einzuprägen. Gesundes Essen und genug Schlaf unterstützen das Gehirn beim Lernen.
Sprachen lernen im Schlaf?
Wir können tatsächlich im Tiefschlaf neue Informationen aufnehmen, haben Schweizer Wissenschaftler zeigen können. Vokabeln lernen klappt aber so nicht, wohl aber festigt sich Erlerntes über Nacht im Schlaf.
Unser Gedächtnis - Lücken und Tücken
Unser Gehirn hat viel zu tun: Wahrnehmen und lernen – motorisch und durch Einprägen. Im Schlaf wird dann sortiert, was ins Langzeitgedächtnis soll und was nicht. Aber manchmal vermischen sich im Schlaf auch Erinnerungen.
Woran erinnern wir uns in welcher Lebensphase?
An die Zeit als Baby erinnern wir uns nicht – an die erste Liebe meist lebenslang. Abgespeichert sind Erinnerungen im Gedächtnis. Doch in welchem Teil davon? Der Mensch hat mehrere Arten von Gedächtnis, die ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen.
Schützt Sport vor Demenz?
Körperlich und geistig in Bewegung zu sein, hilft unserem Gehirn, macht es widerstandsfähiger gegen degenerative Erkrankungen. Wissenschaftler haben das untersucht und können es nachweisen. Und Sport hilft auch dem Gehirn von Demenz- Erkrankten.
Dehnübung für Schulter und Nacken
Fitnesstrainerin Aurelia Damann zeigt eine Übung zum Dehnen von Schulter- und Nackenbereich.
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