100 bis 150 Millionen Tonnen Plastikmüll schwimmen bereits in den Weltmeeren. Vieles davon ist nicht zu sehen. Forscher der Universität Oldenburg haben zusammen mit Schülern untersucht, ob sich unsichtbarer Plastikmüll auch auf der Nordseeinsel Spiekeroog finden lässt.
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Im Strandsand verbergen sich mikroskopisch kleine faserige und kugleförmige Plastikpartikel. Sie stammen - wie sich zeigt - aus Kleidungsstücken und Kosmetika. Und sie lassen sich in kleinen und großen Meeresbewohnern nachweisen.