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Unterschenkelamputierter Skifahrer klagt auf Schadenersatz

27. Oktober 2008

Der frühere österreichische Skirennfahrer Matthias Lanzinger hat den Internationalen Skiverband auf Schadenersatz verklagt. Lanzinger war nach einem Sturz beim Weltcup-Super-G im März in Kvitfjell in Norwegen ein Unterschenkel amputiert worden. Im Gutachten eines Münchner Gefäßchirurgen heißt es, Lanzinger sei unsachgemäß behandelt worden.