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In heikler Mission: Ban in Birma

3. Juli 2009

UN-Generalsekreträr Ban Ki Moon setzt sich für eine Freilassung von Aung San Suu Kyi ein +++ Der Japaner Yukiya Amano wird neuer Generalsekretär der IAEA - und erbt alte Probleme +++ China erlaubt neue Börsengänge

Ban Ki Moon bei seinem letzten Besuch in Birma im Frühjahr 2008 - kurz nach dem Zyklon NargisBild: AP

Zuletzt war UN-Generalsekretär Ban Ki Moon im Mai 2008 in Birma - damals, um sich ein Bild von den Schäden des Zyklons Nargis zu machen. An diesem Freitag ist Ban wieder in dem südostasiatischen Land eingetroffen. In heikler Mission. Denn er hat eine klare Forderung an die Militärjunta im Gepäck: Freiheit für Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi und alle weiteren politischen Gefangenen.

Nordkorea und Iran - Sorgenkinder der IAEA

Wenn Yukiya Amano im Herbst sein neues Amt als Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) übernimmt, dann übernimmt er mit Iran und Nordkorea gleichzeitig auch zwei besondere Problemfälle. Beide Länder haben schon seinem Vorgänger Mohamed el Baradei viel Kopfzerbrechen bereitet.

Positives Signal von Peking nach Shanghai

Vor knapp einem Jahr entschied die chinesische Führung, vorerst keine neuen Börsengänge mehr zuzulassen. Grund dafür war der Ausbruch der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Jetzt steuert die KP zurück - und kündigte die ersten Neuemissionen seit zehn Monaten an.

Redaktion: Esther Broders / Thomas Latschan