Aus den USA kennt man sie: Sturmjäger. Um einem Tornado möglichst nah zu kommen, fahren sie oft hunderte Kilometer quer durchs Land, die Kamera stets im Anschlag, auf der Jagd nach einem einmaligen Foto. Seit etwa zehn Jahren gibt es auch in Deutschland immer mehr Menschen, die in ihrer Freizeit Unwetter jagen.
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Doch was nach einem verrückten Hobby klingt, kann für Wetterforscher wertvoll sein: Denn je mehr Wetterdaten vorliegen, desto präziser kann die Vorhersage werden. Projekt Zukunft hat ein Sturmjäger-Team begleitet.