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Äthiopien – bedrohte Kaffeesorten im Urwald
Die Bergwälder Äthiopiens sind die Heimat des weltweit beliebten Arabica-Kaffees. Er hat seinen Ursprung im Hochland Äthiopiens. Die Wildtypen von Kaffee Arabica wachsen auf einer Höhe zwischen 1000 und 1900 Metern in den Bergwäldern, ihre Resistenzen gegen Pflanzenkrankheiten und ihre Anpassungsfähigkeit stellen eine wichtige genetische Ressource für Kaffeezüchtungen dar. Doch die Bevölkerung braucht Platz – für den Anbau von Nahrungsmitteln und Weiden für die Tierhaltung. Der Hunger nach Land führt dazu, dass immer mehr Waldfläche durch Brandrodung und Holzeinschlag vernichtet wird. Ein Projekt der Uni Bonn hat sich zum Ziel gesetzt, die Wälder zu schützen und die genetische Vielfalt der Kaffeepflanzen für neue Züchtungen wirtschaftlich zu nutzen.
Burkina Faso – Plastikmüll schafft Jobs
In Burkina Faso lebt die Hälfte der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. In der Hoffnung auf ein besseres Leben zieht es immer mehr Menschen in die Hauptstadt Ouagadougou. Große Teile der Stadt sind ohne Strom und fließendes Wasser und bisher landete der Abfall der Millionenstadt statt auf Deponien auf den umliegenden Feldern. Ein Projekt, initiiert von Andrea Micconi in Zusammenarbeit mit der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), macht aus der Not eine Tugend: eine Recyclinganlage soll helfen, die Umweltzerstörung Burkina Fasos zu stoppen und gleichzeitig die extreme Armut lindern. 20.000 Tonnen Plastikmüll werden jetzt von den Feldern geholt und zur Wiederverwertung aufbereitet.
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