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Video: Papst Benedikt in den USA
20.04.2008
20. April 2008
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Bild: AP
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Gebet am Ground Zero und Abschied
Mit einem Appell an die Gastgeber hat Papst Benedikt der Sechzehnte seine USA-Reise beendet. Bei einer Messe unter freiem Himmel in New York rief er die USA zu einem "weisen Gebrauch der Freiheit" auf. Zuvor hatte Benedikt gemeinsam mit Angehörigen und Überlebenden an Ground Zero gebetet, dem Schauplatz der Terroranschläge vom 11. September 2001. US-Medien werten den Besuch des Papstes als Erfolg, er habe sich den Respekt der Gläubigen verdient. Dementsprechend warmherzig fiel auch der Abschied für Benedikt aus.
Rede vor den Vereinten Nationen
Fünfter und vorletzter Tag der USA-Reise von Papst Benedikt dem 16-ten. Eine Art Verschnaufpause - denn heute wird er wohl erstmal ein wenig feiern - und zwar den dritten Jahrestag seiner Papstwahl. Zuvor hatte Benedikt ein dichtes Programm hinter sich - Gespräche mit Missbrauchsopfern, der Besuch einer jüdischen Synagoge und natürlich - der Höhepunkt der Reise - die Rede vor den Vereinten Nationen. Ein Wort fiel dabei besonders häufig: Menschenrechte.
US-Katholiken in der Krise
Es sind auf den ersten Blick zwei sehr unterschiedliche Welten: der Vatikan und die USA. Ein Papst, der wie kaum ein anderer für alteuropäische Tradition und Kultur steht - und die moderne, fortschrittsgläubige neue Welt. Ein Mann, dem das Politische weit weniger wichtig ist als das Spirituelle - und der große, machtpolitische Weltakteur. Der stille, gründliche Denker Benedikt - und die lautstarken, oft schnell handelnden Amerikaner. Und doch sind die rund 64 Millionen US-Katholiken für Benedikt ein enorm wichtiger Ansprechpartner, bilden sie doch weltweit die drittgrößte katholische Gemeinschft und sind sie doch bei aller Modernität viel frommer als etwa die säkularisierten Europäer. Trotz aller Krisen in jüngster Zeit hat das christliche Kreuz in der amerikanischen Landschaft enormes Gewicht.
Der Papst und der Pädophilen-Skandal
Die Rede Benedikts des 16. vor der UN-Generalversammlung in New York am heutigen Freitag gilt eigentlich als Höhepunkt seiner US-Reise - doch für viele fand der Höhepunkt bereits gestern statt. Überraschend nämlich traf sich der Papst mit Missbrauchsopfern pädophiler Priester und setzte damit ein besonderes Zeichen: im Bemühen um Sühne und Wiedergutmachtung in diesem schweren Skandal der amerikanischen katholischen Kirche. Deutliche Worte fand der Papst auch bei seiner Messe vor gut 45tausend Menschen in Washington, und das alles hinterlässt Eindruck.
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