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Milliardenhilfe für US Autobauer scheitert im US Senat
denn dort ist in der Nacht das Rettungspaket für die Autokonzerne auf dem letzten Meter doch noch gescheitert, am Widerstand der Republikaner. Es gibt also keine 14 Milliarden Dollar für Ford, Chrysler und General Motors, mit denen das Überleben der drei größten US-Autobauer erst einmal gesichert werden sollte. Und das heißt für die Beschäftigten nichts Gutes.
General Motors bereitet sich auf Insolvenzverfahren vor
Ganz gleich ob die US-Autobranche nun 14 Milliarden Dollar bekommt oder nicht. Viele Experten geben General Motors und Chrysler auch so verloren. Der diesjährige Wirtschaftsnobelpreisträger Krugman zum Beispiel glaubt nicht an eine Rettung für die angeschlagene US-Autoindustrie. Die Probleme der betroffenen Konzerne seien strukturell bedingt und mit Geld nicht lösbar. Die Konzerne selbst haben sich bereits Insolvenzanwälte ins Haus geholt, die den Fall der Fälle vorbereiten sollen.
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