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23.06.2008
23. Juni 2008
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Erschreckende neue Zahlen
Am Weltflüchtlingstag sind erschreckende neue Zahlen gerade wieder öffentlich geworden: 67 Millionen Menschen weltweit hat das Flüchtlingshilfwerk der Vereinten Nationen gezählt, die sich Ende letzten Jahres auf der Flucht befanden. Nach einem Rückgang zwischen 2001 und 2005 steigt diese Zahl nun wieder an, wofür vor allem die Lebensbedingungen im Irak, in Afghanistan und im Nahen Osten verantwortlich sind sowie die Konfliktherde in Afrika. Viele Flüchtlinge bleiben im eigenen Land oder zumindest in der Region, nur eine Minderheit wagt den Weg - etwa bis nach Europa. Und das wird auch immer schwieriger, denn Europa macht zunehmend die Tore dicht. Platz soll nur noch dem gewährt werden, dem es gelingt, legal hineinzukommen.
Flüchtlingsdramen zwischen Afrika und Europa
Und das wirft den Fokus auf die großen Flüchtlingsdramen, die sich eigentlich tagtäglich auf dem Meer zwischen Europa und Afrika abspielen. Auf den überfüllten Booten, auf die sich Menschen mit falschen Versprechungen locken ließen, und bei denen man von großem Glück reden kann, wenn sie nicht unterwegs untergehen. +++LM-REIN+++ Haupttransitland für Flüchtlinge aus Afrika, die nach Europa wollen, ist Libyen. Dort an der afrikanischen Mittelmeerküste warten viele Menschen zum Teil seit Jahren auf die Gelegenheit zur gefährlichen Überfahrt.
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