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26. Februar 2009
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Zukunft von Opel - Aufsichtsrat will Sanierungskonzept vorlegen
Für Opel schlägt heute die Stunde der Wahrheit: Gibt es keinen überzeugenden Rettungsplan für den angeschlagenen Autobauer wird es auch keine Staatshilfen geben- das hat die Bundesregierung klargestellt. Die Opel- Manager legen nun heute ihr Sanierungskonzept vor. in 3 Stunden beginnt ein Treffen des Aufsichtsrats. Derweil berichten verschiedene Medien, das Opel weit mehr als die bislang bekannten 3 Milliarden Euro zum Überleben braucht. Allein in Deutschland bangen rund 25-tausend Mitarbeiter um ihre Jobs.
Opelaner können sich ein Ende ihrer Firma nicht vorstellen
Die Angst treibt sie vor die Werkstore: Opelbauer machen mobil und zwar europaweit. Sie wollen verhindern, dass Opel plattgemacht wird. Der Mutterkonzern General Motors will in Europa tausende Arbeitsplätze streichen, Opel selbst droht die Zahlungs-unfähigkeit. Und doch hoffen die Autobauer so sehr, irgendjemand könnte einspringen, investieren, Opel retten und damit auch ihre Jobs. Im Stammwerk in Rüsselsheim sind die Sorgen groß: Die Stadt lebt vom Opelwerk. Stadt und Werk gehören zusammen. Das ist seit 150 Jahren so und das soll auch so bleiben. In Krisenzeiten hat Tradition Hochkonjunktur. Für die Opelaner ist es ein Ding der Unmöglichkeit, dass es den Autobauer hier nicht mehr geben könnte.
Sollte der Staat dem Unternehmen unter die Arme greifen?
Wer Banken hilft, kann doch Arbeiter nicht im Stich lassen, so die Opelaner. Und so denkt auch die Mehrheit der Deutschen. In einer jüngsten Umfrage befürworten 52 % den Einstieg des Staates bei Opel. Die Bundesregierung tut sich mit ihrer Entscheidung schwerer, gerade in diesen Krisenzeiten, noch dazu im Wahljahr. Union und SPD sind uneins über staatliche Hilfen. Reicht eine Bürgschaft, reichen Kredite oder soll sich der Staat ganz einkaufen? Morgen legt der Konzern ein Sanierungskonzept vor, dann will die Bundesregierung entscheiden. Wir haben uns auf den Straßen in Frankfurt und Berlin umgehört:
Wirtschaftsexperte Thomas Straubhaar über die Krise
Und wir FRAGEN einen Wirtschaftswissenschaftler, Hilfen für Opel oder nicht? Darüber wollen wir sprechen mit Thomas Straubhaar, dem Direktor des Weltwirtschafts-Instituts in Hamburg. 1) Herr Straubhaar, die Meinungen gehen weit auseinander. Welche verteten Sie: Sollte der Staat Opel helfen oder nicht? 2) Frage 33:38 Sie plädieren also dafür, dass der Staat die Hände in den Schoß legt und sagt: 26.000 Arbeitsplätze bei Opel und die vielen Zulieferer, ich mache da nichts? 3.) Frage : 34:45 Ist für Sie keine Situation denkbar, wo der Staat - vielleicht auch in anderen Fällen - sagen müßte: Wir spannen hier den Rettungsschirm für bestimmte Unternehmen auf?
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