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Lifestyle

Virtuelle Währung auf dem Smartphone

04:12

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13. Januar 2014

Virtuelle Währungen werden immer populärer. Weltweit gibt es mehr als 100 alternative Zahlungsmittel - Bitcoin ist das bekannteste unter ihnen. Die Befürworter wollen damit das Wirtschaftmonopol von Banken umgehen.

Bitcoins wurden 2009 als alternatives Zahlungsmittel erfunden. Nutzer können im Internet reguläre Währungen gegen Bitcoins tauschen. In Nordamerika gibt es sogar erste Geldautomaten. Doch die junge Währung ist bislang nicht sehr stabil. Innerhalb eines Jahres schwankte der Gegenwert eines Bitcoin zwischen zehn und 715 Euro. Bezahlen ist ganz einfach per Smartphone möglich. Täglich steigt die Zahl der Geschäfte und Restaurants, die Bitcoins akzeptieren. Beim Einkaufen werden keine Kontodaten übermittelt, lediglich eine 34-stellige, anonyme Bitcoinadresse wird ausgetauscht. Das fördert allerdings auch illegale Geschäfte im Netz. Notenbanken warnen zudem vor dem hochspekulativen Zahlungsmittel.