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Wald und Wasser für alle

9. Juli 2012

In Peru wandelt sich der Umgang mit Gemeingütern: Indigene Gemeinden bemühen sich um deren Schutz.

Cofan indigenous women stand near a pool of oil in Ecuador's Amazonian region, Oct. 20, 2005. Ecuador's President Rafael Correa has sided squarely with the 30,000 plaintiffs, Indians and colonists, in a class-action suit, dubbed an Amazon Chernobyl by environmentalists, over the slow poisoning of a Rhode Island-sized expanse of rainforest with millions of gallons of oil and billions more of toxic wastewater. (ddp images/AP Photo/Dolores Ochoa)
Bild: AP

Ideasforacoolerworld # Schutz für den Tropenwald in Peru # Langfassung # 02.07.2012

06:28

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Projektart: Waldschutz
Projektgröße: Schutz von einer halben Million Hektar Regenwald im Amazonasgebiet (13.000 Menschen leben dort)
Projektvolumen: 3 Millionen Euro im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative
CO2-Einsparung: 100 Millionen Tonnen

Wälder, Flüsse und Seen sind für alle da - sie sind “gemeinsame Güter”. Aber nutzen wir Gemeingüter, bis sie zerstört sind? Oder erkennen wir sie als schützenswert an? Am Beispiel des peruanischen Regenwalds zeigen wir, wie sich der Umgang mit Gemeingütern gewandelt hat. In Peru haben sich die indigenen Gemeinden bislang kaum im Waldschutz engagiert, obwohl immer mehr illegale Holzfällungen den Wald bedrohen. Nun unterstützen Experten die lokalen Gemeinden bei der nachhaltigen Waldwirtschaft. Dazu erhalten die Menschen Ausgleichszahlungen für den aktiven Waldschutz. Das Geld investieren sie in Infrastruktur, lokale Wirtschaft oder soziale Projekte.

Ein Film von Julia Henrichmann

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