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30 Millionen Dollar haben der israelische Finanzexperte und der palästinensische Start-Up-Unternehmer in ihrer gemeinsamen Investmentfirma Sadara Ventures schon zusammengetragen, die ersten Deals sind abgeschlossen. Geht es nach Yadin Kaufmann und Said Nashif, dann könnte sich der israelische Aufstieg zur IT-Größe vielleicht bald ein paar Kilometer weiter westlich, in den palästinensischen Autonomiegebieten, wiederholen. Das Potenzial sei da: Gut ausgebildete junge Leute, die endlich etwas verändern wollen. Die Milliardensummen, die bisher geflossen sind, haben der Region nicht weitergeholfen, sagen die Kapitalgeber, Zuschuss-Politik funktioniere nicht. Die Unterstützung von Unternehmensgründern dagegen könne helfen.