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Fische in Seenot

20. September 2007

Jahrhunderte bot das Meer dem Menschen eine Nahrungsgrundlage, aber in nur wenigen Jahren hat er diese zunichte gemacht: 70 Prozent der Meere gelten heute als überfischt. Ein DW-WORLD.DE-Dossier über den Fisch in Seenot.

Toter Dorsch am Timmendorfer Strand, Foto: AP
Bild: AP

Jahrhundertelang bot das Meer dem Menschen eine Nahrungsgrundlage. Aber der Mensch hat nur wenige Jahrzehnte gebraucht, um sich diese durch die stetige technische Aufrüstung einer immer größer werdenden Fischreiflotte zunichte zu machen: Der Fisch ist zu einem weltweit gehandelten Rohstoff geworden.

Die Entnahme von Millionen Tonnen Fisch und anderer Meerestiere sowie zerstörerische Fangmethoden bedrohen die biologische Vielfalt der Ozeane. Allein in den letzten 30 Jahren ging der Bestand zahlreicher Meeresarten um 25 Prozent zurück, die Welternährungsorganisation (FAO) hält mittlerweile 70 Prozent der kommerziellen Fischbestände für erschöpft und überfischt. Ein DW-WORLD.DE-Dossier über den Fisch in Seenot.

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