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Gesellschaft

Berlin: Heimat für trans*Personen?

27. Mai 2022

Berlin zieht an: Queere Menschen aus aller Welt kommen hierher, darunter viele trans*Personen. Das hat Tradition: Schon vor 100 Jahren wurde hier Trans-Geschichte geschrieben! Kultur.21 auf Spurensuche.

Kultur.21-Sendung | trans*
Bild: DW
Bild: Sarah Jäckel

Das „T“ in LQBTQI steht für „Transgender“: Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht dem ihnen bei der Geburt zugewiesenen, biologischen Geschlecht entspricht. In den letzten Jahren sind trans*Personen  - nicht zuletzt durch Stars wie Schauspieler Elliot Page oder den Regisseurinnen Lilly und Lana Wachowski - sichtbarer geworden. Gegeben hat es sie aber schon immer! In der jüngeren Trans-Geschichte hat die deutsche Hauptstadt Berlin eine Schlüsselrolle gespielt.

Bild: Bundesstiftung Magnus Hirschfeld

Vor mehr als einem Jahrhundert gründete hier der Arzt Magnus Hirschfeld das Institut für Sexualwissenschaften. Als einer der ersten Wissenschaftler weltweit forschte er zu Geschlechtsidentitäten. Er bot trans*Personen – die er damals mit dem heute überholten Begriff „Transvestit“ bezeichnete – Hormontherapien und sogar geschlechtsangleichende Operationen an und trug auch dazu bei, sie vor Strafverfolgung zu schützen.

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