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Wie geht's weiter mit Griechenland? (10.08.2015)

10. August 2015

Wann kommt die Einigung über ein Hilfspaket? +++ Was ist dran am Streit zwischen IWF und Euroländern? +++ Was bedeuten die jüngsten Konjunkturdaten aus China? +++ Wie lässt sich der Frauenanteil in IT-Firmen erhöhen? +++

Symbolbild Griechenland einigt sich mit Gläubiger-Unterhändlern auf Reformen Griechenland Akropolis Sonnenaufgang 2
Bild: Getty Images/O. Scarff

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Griechenland braucht dringend Geld, das ist bekannt. Die Frage ist nun, wie schnell sich die Gläubiger mit den Griechen auf ein drittes Hilfspaket einigen können. Einige glauben, dass es schon am morgigen Dienstag einen Entwurf geben könnte, der anschließend durch die Parlamente müsste. Doch nicht alle sind so optimistisch.

EZB gegen Euroländer

In den vergangenen Tagen wurde immer wieder über einen Streit im Lager der Gläubiger Griechenlands berichtet. Der Internationale Währungsfonds drängt darauf, dass die anderen Euroländer den Griechen einen Teil der Schulden erlassen – doch genau das wollen die Europäer vermeiden. Ist das nun ein Streit? Ein technisches Detail? Reine Wortklauberei?

Chinas Konjunktur trübt sich ein

Von Europa nach China, wo gute Wirtschaftsmeldungen derzeit rar sind. Die Börsen kämpfen mit heftigen Kursschwankungen, und die neuesten Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass sich die Konjunktur stärker abschwächt als erwartet. Daran sind die Europäer nicht ganz unschuldig.

Frauen in die IT

Tech-Firmen wie Google, Facebook oder Twitter beschäftigen alle viel mehr Männer als Frauen. In technischen Kernbereichen wie der Software-Entwicklung ist der Frauenanteil besonders gering. Eine Initiative in Portland im US-Bundesstaat Oregon will das ändern - mit einem Workshop zur App-Entwicklung nur für Mädchen.


Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Florian Bohn