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"Wir erwarten, dass Israel sich zur Zwei-Staaten-Lösung bekennt"

4. März 2009

Der Präsident des EU-Parlaments hat in der vergangenen Woche Israel und die palästinensischen Gebiete besucht. Im Interview erklärt Hans-Gert Pöttering, wie sich die europäische Haltung von der der USA unterscheidet.

EU-Parlamentspräsident Hans-Gert PötteringBild: picture-alliance/dpa

Im Anschluss an ihren Antrittsbesuch im Nahen Osten wird die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton am Freitag (06.03.2009) in Brüssel Europas Spitzenpolitiker treffen. Einer davon ist Hans-Gert Pöttering, der Präsident des Europäischen Parlaments. Er war in der vergangenen Woche ebenfalls im Nahen Osten. Welchen Schwerpunkt setzt die EU im Unterschied zu den USA, wenn es um die Vermittlung zwischen Israel und den Palästinensern geht?

Kleiner Grenzverkehr mit großen Folgen

Die Beziehung zwischen Israel und den Palästinensern ist nach wie vor angespannt - aber auch die Lage zwischen Israel und dem Libanon bleibt schwierig. Immer wieder werden einzelne Raketen aus dem Südlibanon auf Nordisrael abgefeuert. Wer dahintersteckt, ist unklar. Die israelische Regierung kritisiert den Waffenschmuggel in den Libanon über die syrische Grenze. Seit dem Libanon-Krieg unterstützt Deutschland ein Projekt zur Grenzsicherung. Was ist daraus geworden?

Redaktion: Anne Allmeling

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