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Wirtschaftskrise: Stahlindustrie kämpft mit hohen Verlusten

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Michael Bär17. Juni 2009

Es gibt einige Indikatoren daür, wie es um die Wirtschaft bestellt ist, die Rohstoffmärkte sind ein sehr verläßliches Barometer. Die Betriebe produzieren deutlich weniger, weil schlicht die Nachfrage nicht da ist und so geht auch der Bedarf z.B an Stahl immer weiter zurück. Alle großen Stahlkonzerne spüren das deutlich. Es wird gespart und das immer auch zu Lasten der Beschäftigen, tausende Jobs sind schon weg. Die Beschäftigen haben Angst, die auch schon mal in Wut umschlagen kann.