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Wut und Trauer nach Moschee-Tragödie in Marokko

22. Februar 2010

Nach dem Minarett-Einsturz in Meknès werden Vorwürfe gegen Behörden laut +++ Mauritius soll umweltfreundlicher werden +++ Der Spielfilm "Soul Boy" feiert Deutschlandpremiere

Faasungslosigkeit nach Minarett-EinsturzBild: AP

Nach dem Einsturz eines Minaretts in Marokko mit 41 Toten sehen sich die Behörden des nordafrikanischen Landes massiver Kritik ausgesetzt. Anwohner und Menschenrechtler bemängelten am Wochenende, dass die Moschee trotz ihrer Baufälligkeit nicht renoviert worden sei. Nach tagelangen Regenfällen war das Minarett der Moschee in der zentralmarokkanischen Stadt Meknès während des Freitagsgebets eingestürzt.

Gründes Tropen-Idyll ohne "grünes" Bewußtsein?

Mauritius – die grüne Insel mit den weißen Stränden im indischen Ozean. Der Luxustourismus boomt, der Lebensstandard ist gewachsen - und mit ihm die Anzahl der Autos, der Strom- und Wasserverbrauch. Nun soll die grüne Insel auch von innen „grün“ werden.

Kleiner großer Film aus Nairobis größtem Slum

Im Sommer 2008 haben der Filmemacher Tom Tykwer und seine Lebensgefährtin Marie Steinmann in Berlin ‚ONE FINE DAY e.V.‘ gegründet. Dieser gemeinnützige Verein ist in Zusammenarbeit mit der britischen NGO ‚ANNOS AFRICA‘ vorwiegend in Ostafrika aktiv und hat das Ziel, benachteiligten Kindern und Jugendlichen Räume der Kunst zu erschließen. Mittlerweile gehört zu dem Projekt auch eine alternative Filmproduktionsfirma, ONE FINE DAY FILMS. Deren Pilotprojekt ist ein mittellanger Spielfilm mit dem Titel SOUL BOY, der in Nairobi realisiert wurde und nun während der Berlinale Deutschlandpremiere feierte.

Redaktion: Klaudia Pape

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