Eine gesunde Kopfhaut ist die Grundvoraussetzung für gesunde Haare. Wird sie vernachlässigt, können Probleme wie trockene Haut, Juckreiz oder Schuppen auftreten. Kopfhautmassagen kurbeln die Durchblutung an und bringen die Talgdrüsen auf Trab, das hilft bei sprödem Haar. Bei problematischer Kopfhaut können auch Feuchtigkeitslotionen oder wenn nötig auch medizinische Tinkturen sinnvoll sein.

Es ist sinnvoll, das Haar vor der Wäsche auszubürsten, ein Großteil der Rückstände lässt sich mit der Bürste einfach wegfegen. Dann reicht ein Waschgang mit einer kleinen Menge Shampoo. Wichtig ist es, das Haar richtig auszuspülen. Und zwar mit nicht zu heißem Wasser, denn das stresst das Haar. Zum Schluss soll kaltes Wasser mit einem Schuss Zitrone oder Essig Glanz und Widerstandskraft bringen.

Nach jeder Wäsche braucht das Haar auch Pflege. Eine pflegende Spülung, auch Conditioner genannt, legt sich wie ein Schutzfilm um das Haar. Sie verleiht dem Haar mehr Glanz, Geschmeidigkeit und bessere Kämmbarkeit. Die nassen Haare mit einem grob gezinkten Kamm vorsichtig durchkämmen.

Nasses Haar auf keinen Fall mit dem Handtuch trockenrubbeln. Das schädigt die Keratinschicht der Haare. Das Gleiche gilt für den guten alten Handtuchturban, die Haare werden warm darunter, quellen auf und werden empfindlich. Heiß föhnen ist ebenfalls tabu, am besten sind Lufttrocknen, lauwarm föhnen oder Föhn mit Infrarotsensor benutzen. Auf jeden Fall sollte er mehrere Wärmestufen haben.

Auch bei regelmäßiger Pflege sollte man seinen Haaren ab und zu eine reichhaltigen Kur gönnen. Der Handel bietet für jedes Haar die richtige Kur an, man kann sie jedoch auch selber herstellen. Für trockenes, sprödes Haar eignen sich Pflanzenöle oder eine Avocadopaste. Eine Avocado mit 2 EL Sonnenblumenöl und etwas Zitronensaft cremig rühren und für 15 Min auftragen.

Spliss im Haar, welch ein Ärgernis, insbesondere bei langem Haar. Häufiges Färben, Sonnenbestrahlung, trockene Luft und heißes Föhnen spalten das Haar und lassen es krank aussehen. Spliss kann man jedoch vorbeugen, indem man die Spitzen mit Ölen und reichhaltigen Spitzencremes schützt. In diesem Fall darf es auch einmal ein Silikon-Serum sein.

Gute Bürsten und Kämme sind genauso wichtig wie eine gezielte Pflege. Eine Bürste mit echten Wildschweinborsten ist ein Muss, um Haarfett vom Ansatz in die Längen zu verteilen. Kratzige Borsten verletzen die Kopfhaut, sie sollten weich und abgerundet sein oder Noppen haben. Kämme sollten rund geschliffene Zinken haben. Bürsten und Kämme regelmäßig mit Shampoo waschen, um Bakterien zu entfernen.

Beim Färben wird das Haar immer chemisch behandelt. Damit die Farbe hält, muss sie tief in das Haar eindringen. Eine Blondierung entzieht dem Haar die Pigmente und das kann es glanzlos und spröde machen. Deshalb bedarf es nach dem Färben einer besonderen Pflege. Dunkle Töne schädigen nicht so. Vorsicht bei hennagefärbtem Haar, es kann nicht mehr chemisch umgefärbt werden und muss herauswachsen.

Wer aufgrund von Diäten einseitig isst, schädigt auch die Haare. Ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen wie Eisen, Vitamin H (Biotin), Zink, Pantothensäure oder Vitamin B1 kann stumpfes, brüchiges und dünnes Haar zur Folge haben. Wichtige Vitalstofflieferanten sind Obst, Fisch, Geflügel grünes Blattgemüse, Milch-, Soja- und Vollkornprodukte.

Wer sehr gestresst ist, schüttet verstärkt das Stresshormon Cortisol aus, das zu entzündeten Haarwurzeln führen kann, sowie Haarausfall und müde, schlappe Haare begünstigt. Wie diese Zusammenhänge funktionieren, konnte die Wissenschaft noch nicht eindeutig klären. Deshalb sollte man sich ausreichend Entspannen und Stress evtl. durch Sport abbauen. Die Haare erholen sich nach einiger Zeit wieder.

Eine gesunde Kopfhaut ist die Grundvoraussetzung für gesunde Haare. Wird sie vernachlässigt, können Probleme wie trockene Haut, Juckreiz oder Schuppen auftreten. Kopfhautmassagen kurbeln die Durchblutung an und bringen die Talgdrüsen auf Trab, das hilft bei sprödem Haar. Bei problematischer Kopfhaut können auch Feuchtigkeitslotionen oder wenn nötig auch medizinische Tinkturen sinnvoll sein.

Es ist sinnvoll, das Haar vor der Wäsche auszubürsten, ein Großteil der Rückstände lässt sich mit der Bürste einfach wegfegen. Dann reicht ein Waschgang mit einer kleinen Menge Shampoo. Wichtig ist es, das Haar richtig auszuspülen. Und zwar mit nicht zu heißem Wasser, denn das stresst das Haar. Zum Schluss soll kaltes Wasser mit einem Schuss Zitrone oder Essig Glanz und Widerstandskraft bringen.

Nach jeder Wäsche braucht das Haar auch Pflege. Eine pflegende Spülung, auch Conditioner genannt, legt sich wie ein Schutzfilm um das Haar. Sie verleiht dem Haar mehr Glanz, Geschmeidigkeit und bessere Kämmbarkeit. Die nassen Haare mit einem grob gezinkten Kamm vorsichtig durchkämmen.

Nasses Haar auf keinen Fall mit dem Handtuch trockenrubbeln. Das schädigt die Keratinschicht der Haare. Das Gleiche gilt für den guten alten Handtuchturban, die Haare werden warm darunter, quellen auf und werden empfindlich. Heiß föhnen ist ebenfalls tabu, am besten sind Lufttrocknen, lauwarm föhnen oder Föhn mit Infrarotsensor benutzen. Auf jeden Fall sollte er mehrere Wärmestufen haben.

Auch bei regelmäßiger Pflege sollte man seinen Haaren ab und zu eine reichhaltigen Kur gönnen. Der Handel bietet für jedes Haar die richtige Kur an, man kann sie jedoch auch selber herstellen. Für trockenes, sprödes Haar eignen sich Pflanzenöle oder eine Avocadopaste. Eine Avocado mit 2 EL Sonnenblumenöl und etwas Zitronensaft cremig rühren und für 15 Min auftragen.

Spliss im Haar, welch ein Ärgernis, insbesondere bei langem Haar. Häufiges Färben, Sonnenbestrahlung, trockene Luft und heißes Föhnen spalten das Haar und lassen es krank aussehen. Spliss kann man jedoch vorbeugen, indem man die Spitzen mit Ölen und reichhaltigen Spitzencremes schützt. In diesem Fall darf es auch einmal ein Silikon-Serum sein.

Gute Bürsten und Kämme sind genauso wichtig wie eine gezielte Pflege. Eine Bürste mit echten Wildschweinborsten ist ein Muss, um Haarfett vom Ansatz in die Längen zu verteilen. Kratzige Borsten verletzen die Kopfhaut, sie sollten weich und abgerundet sein oder Noppen haben. Kämme sollten rund geschliffene Zinken haben. Bürsten und Kämme regelmäßig mit Shampoo waschen, um Bakterien zu entfernen.

Beim Färben wird das Haar immer chemisch behandelt. Damit die Farbe hält, muss sie tief in das Haar eindringen. Eine Blondierung entzieht dem Haar die Pigmente und das kann es glanzlos und spröde machen. Deshalb bedarf es nach dem Färben einer besonderen Pflege. Dunkle Töne schädigen nicht so. Vorsicht bei hennagefärbtem Haar, es kann nicht mehr chemisch umgefärbt werden und muss herauswachsen.

Wer aufgrund von Diäten einseitig isst, schädigt auch die Haare. Ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen wie Eisen, Vitamin H (Biotin), Zink, Pantothensäure oder Vitamin B1 kann stumpfes, brüchiges und dünnes Haar zur Folge haben. Wichtige Vitalstofflieferanten sind Obst, Fisch, Geflügel grünes Blattgemüse, Milch-, Soja- und Vollkornprodukte.

Wer sehr gestresst ist, schüttet verstärkt das Stresshormon Cortisol aus, das zu entzündeten Haarwurzeln führen kann, sowie Haarausfall und müde, schlappe Haare begünstigt. Wie diese Zusammenhänge funktionieren, konnte die Wissenschaft noch nicht eindeutig klären. Deshalb sollte man sich ausreichend Entspannen und Stress evtl. durch Sport abbauen. Die Haare erholen sich nach einiger Zeit wieder.