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國際特赦組織要求安理會常任理事國限制武器貿易

2013年3月12日
ARCHIV - Ein Rekrut des Fernmeldebataillons 701 aus Frankenberg hält auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz bei Nochten (Kreis Görlitz) während einer Schießübung sein G36-Sturmgewehr von Heckler & Koch in den Händen (Archivfoto vom 01.02.2011). Bei den in Libyen aufgetauchten G36-Sturmgewehren sieht Verteidigungsminister de Maizière keine Anhaltspunkte für Fehler in Deutschland. Libysche Rebellen haben nach Medienberichten G36-Sturmgewehre aus Deutschland erbeutet. Diese Waffen werden vom Rüstungsunternehmen Heckler & Koch in Oberndorf am Neckar (Baden-Württemberg) hergestellt. Die Gewehre seien nach Augenzeugenberichten den Rebellen beim Sturm auf die Residenz des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi vergangene Woche in Tripolis in großer Anzahl in die Hände gefallen. Foto: Arno Burgi +++(c) dpa - Bildfunk+++
人權組織要求嚴格限制武器貿易圖片來源: picture-alliance/dpa

根據國際特赦組織的一份報告,全球所有軍火貿易的50%以上來自聯合國安理會五個常任理事國的其中一國。 該人權組織敦促擁有否決權的美國、俄羅斯、中國、英國和法國,在即將舉行的談判中支持《嚴格限制武器貿易條約》。該談判將在下周在紐約聯合國總部舉行。人權組織指責安理會5個常任理事國的武器交易對戰爭罪行和人權的嚴重破壞負有連帶責任。德國也是世界上的武器主要出口國之一。

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